Jusos fordern mehr E-Busse

Veröffentlicht am 12.11.2012 in Pressemitteilungen

Jusos fordern mehr E- Busse Haben Sie in letzter Zeit versucht, morgens zur Stoßzeit mit einem Bus an die Universität zu fahren? Um einen Stehplatz zu ergattern muss man quetschen und drängeln, an einen Sitzplatz ist ab dem Hauptbahnhof nicht mehr zu denken. Dasselbe Bild ergibt sich bei der Rückfahrt in die Stadt.

"In unseren Augen nimmt die SWU ihren Beförderungsauftrag hier nur höchst unzureichend wahr" sagt Norbert Rupsch, Kreisvorsitzender der Ulmer Jusos. Dabei ist die Situation nicht neu: Bereits zum vergangenen Wintersemester fuhren die Busse an der Kapazitätsgrenze. Die Studierendenzahl hat sich inzwischen allein an der Universität auf knapp 10.000 erhöht. Völlig unabhängig vom Streik der Busfahrerinnen und Busfahrer hat sich die Lage nochmals erheblich verschärft. Die Jusos stellen hier die Frage, warum trotz aller nur möglicher Anzeichen die Entwicklung verschlafen wurde. "Zwar begrüßen wir, dass ab Dezember die Taktung der Linie 3 auf 3,3 Minuten verkürzt wird, doch bis dahin muss etwas geschehen" fordert Matthias Burger, Sprecher der Juso- Hochschulgruppe (HSG). Um diese Zeit zu überbrücken fordern die Jusos, dass zu den Stoßzeiten zusätzliche E-Busse eingesetzt werden. Falls es dazu notwendig ist, sollten hierfür auch Busse regionaler Busunternehmen ausgeliehen werden. Langfristig müsste die Einrichtung einer Expressbus-Linie vom Hauptbahnhof zur Universität in Betracht gezogen werden. Jusos demand more E-busses Have you tried to reach the University by bus in the morning within the last few weeks? To get a stance you have to struggle, having a seat is nearly impossible after "Hauptbahnhof". The same on the way back to town. "It seems to us, that the SWU fulfills their duty for transportation in a very insufficient way" says Norbert Rupsch, district-chairman of the Jusos. Although the situation is not any new: Already last term, the limit of capacity had been reached. Meanwhile almost 10.000 students study at the University of Ulm. Irrespectively of the bus driver´s strike, things have tightened once more this term. The Jusos now ask the question, why the oncoming problems have been overseen, despite the loads of indications given. "Indeed we appreciate the shortening of the bus line 3´s pulsing from 5 to 3.3 minutes, beginning in December, but until then things cannot continue like this", demands Matthias Burger, speaker of the Juso-University-Group. To bridge the gap, the Jusos demand additional E-busses within the peak hours. If necessary, the SWU has to rent busses from local bus operators. An express-bus line from "Hauptbahnhof" to the University has to be considered in the long run.

 

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